Kuschelratten
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Rattige Geschichten
       Rattige Geschichten
 Ratten sind klug, anpassungsfähig und haben ein bemerkenswertes
Sozialbewusstsein. Ein Beispiel hierfür erzählt
diese fast unglaubliche Geschichte:
Zwei Ratten überqueren
einen Hof. Dabei wird eine der beiden Ratten vom Bauern erschlagen.
Statt dass die andere Ratte die Flucht ergreift, bleibt sie regungslos
 sitzen. Im nachhinein stellte sich heraus, dass dieses Tier blind war.
Neben der toten Ratte wurde ein Strohhalm gefunden, mit dessen
Hilfe sie die blinde Ratte über den Hof geführt hat.


Ratten haben einen schlechten Ruf, den diese
Tiere schon seit Jahrhunderten in unserer Kultur
haben. Es heißt beispielsweise, dass Ratten die
Pest übertragen(, was allerdings falsch ist. Die
 Pest wird in Wirklichkeit von einem Floh der
 auf Ratten lebt, übertragen). In der indischen
Kultur dagegen gelten Ratten als heilige Tiere.
Die schlaue Ratte war das erste Tier, das Buddha
segnete. Der Göttin Karni Mata, sie ist eine Art
 indische Jeanne d'Arc und wird für eine
Reinkarnation Durgas gehalten, ist ein Tempel
in Deshnok (Rajasthan, Indien) geweiht. In diesem
 Tempel leben über 20 000 Ratten, die als heilig
verehrt werden. Es heißt, die Bewohner Deshnoks
(alles direkte Nachkommen Karni Matas) werden
dort als Ratten wiedergeboren. Deshnok gehört zu
 den heiligsten Orten Indiens.



Video:Rattentempel in Indien
...klicken-->Video:Rattentempel in Indien


Eine unerschrockene Ratte

 

 

    England hat es mal wieder besser:

    dort werden Ratten in den Medien

    nämlich nicht nur mit Negativ-Schlagzeilen

    bedacht (wie leider bei uns üblich), sondern

    auch ihre Leistungen usw. werden gewürdigt.

    So z.B. auch in einem Bericht der

    rennomierten Zeitung "The Times" aus London:

    Unter der Überschrift

    "Eine unerschrockene Ratte"

    berichtete sie am 13. April 1998:
    Eine unerschrockene Ratte namens

    Fido hat etwas getan um gegen die

    Negativschlagzeilen anzukämpfen,

    mit der ihre Art seit den Zeiten der

    Pest immer wieder in der Presse bedacht

    wird. Das acht Monate alte Haustier hielt

    sich um 2 Uhr morgens am vergangenen

    Sonntag in seinem Käfig auf, als ein

    elektrischer Heizkörper den Teppich

    und die Möbel des Hauses in Torquay,

    Devon, in Brand setzte, in welchem Fido lebt.

    Als er bemerkte, dass die Käfigtür nicht

    verschlossen war, sprang Fido herunter,

    hastete aus dem brennenden Zimmer,

    kletterte 15 Stufen hinauf (von denen

    jede etwa 20 cm hoch war) und kratzte

    an der Schlafzimmertür. Soviel zum Thema

    "das sinkende Schiff zu verlassen".

    Im Schlafzimmer schlief tief und fest

    Lisa Gumbley, 29, zusammen mit ihren

    Töchtern Megan, 9, und Shannon, 3 Jahre alt.

    Megan wurde durch das Geräusch von

    Fido's Kratzen geweckt.

    Ihre Mutter erzählt: "Als sie die Tür

    öffnete entdeckte sie, daß Fido davor saß.

    Überall war Rauch, aber sie bemerkte ihn

    nicht sofort und machte sich auf den Weg,

    um Fido wieder nach unten in seinen Käfig

    zu bringen. Erst da bemerkte sie den Rauch

    und die Flammen und lief schreiend zurück

    in das Schlafzimmer.

    Der Familie gelang es das Haus zu verlassen

    und die Feuerwehr zu alarmieren, die die

    Flammen bald löschen konnte. "Wenn Fido

    nicht gewesen wäre, wären wir jetzt alle tot"

    sagte Mrs Gumbley. "Er lief nicht weg sondern

    kam in das obere Stockwerk, um uns zu retten.

    Wir sind ihm dafür ewig dankbar." Fido bekam

    zur Belohnung für seine Tapferkeit ein Osterei.

    Ein Sprecher der Feuerwehr von Torquay

    meinte dazu: "Wir haben schon von Hunden

    oder Hauskatzen gehört die ihre Besitzer

    geweckt haben, sogar von einem Papagei.

    Aber noch nie haben wir derartiges über

    eine Ratte gehört! Wir werden ihn wohl

    zum Ehren-Feuerwehrmann ernennen."

    Der Schäferhund der Familie, Naseem,

    bekam übrigens kein Ei; er hatte es nämlich

    versäumt, die Familie zu wecken.


 Ein Naturwissenschaftler beobachtete eine Ratte,

die, den Schwanz einer anderen im Maul haltend,

hinter dieser herlief. Er fand heraus, dass das Tier

auf beiden Augen blind war.


 
  Habt viel spass auf meiner Seite!  
 
 
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